bekam gerade von meiner Frau noch eine Anmerkung:
Als wir vor Jahren nach Frankreich gefahren sind und mich der Sekundenschlaf überfiel (gute Beobachtungsgabe der Beifahrerin)
mußte ich die nächste Möglichkeit rechts ran um ein wenig bubu zu machen.
Das war zwar genau das was ich nicht wollte,
nach 12 Stunden Arbeit,
den Abend alles verpackt,
ins Bett gelegt und doch nicht schlafen können,
ca. 2 Uhr wieder aufgestanden und dann losgefahren
Aber man wollte einfach nur das Ziel erreichen und die Strecke abspulen.
Beim erreichen des CP'es völlig generft die Anmeldung hinter sich gebracht,
noch das Zelt aufgebaut, etwas zu essen gemacht,
die Kinder mal wieder zurecht gewiesen und dann versucht zu schlafen,
was auch wieder nicht funktionierte
Da lob ich mir heutzutage die Reise,
keinen Stress mehr vorher,
genügend Pausen während dessen,
entspannt und auch ein wenig genügsames Eintreffen auf dem CP,
freundliche Begrüßung beim einchecken,
ruhiges aufbauen vom Rapido,
leckeres Bierchen wenn alles steht,
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(ich finde es gut wenn ein Plan funktioniert)
kleiner Spaziergang ans Meer,
leichtes Abendessen mit vielleicht noch einem Bierchen
und dann schon ziehmlich langsames dahingleiten mit Meeresrauschen zum Matratzenhorchdienst.
So ist oder geht der erste Urlaubstag seinem Ende entgegen und der nächste kommt mit freudiger Erwartung was man alles wiedersehen und neues erkunden möchte.
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