Urlaub 2009 in der Bretagne

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Exfalter
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Urlaub 2009 in der Bretagne

Beitrag von Exfalter »

Hinweis: Beim Schreiben der französischen Namen lasse ich die Akzente weg. Es ist mir einfach zu mühselig und einen accent circonflex immer über die Zeichentabelle einzubauen dauert einfach zu lange.
Diesen Sommerurlaub verbrachten wir in der Bretagne. Und zwar an der Cote du granit rose, genauer: auf dem Camping du port, Landrellec (Pleumeur-Bodou), nordwestlich von Lannion. Wohnwagen und Auto waren mit der Caravan-Waage gewogen. Nachdem ich die Gewichte von uns Insassen dazu gezählt hatte, war zum Gesamtzuggewicht noch eine Spanne von 86 kg. Auch die Einzelgewichte von Auto und Wohnwagen, sowie die Stützlast waren, nach etwas Umräumen, im grünen Bereich.
Da wir wie immer nur 2 von unseren 3 Urlaubswochen verreisen war auch wie immer nicht der Weg, sondern das Ziel das Ziel. Wir fuhren also die vom ADAC empfohlene Route über Autobahnen, Schnellstraßen und nur den Rest auf RN. Start war Samstag abend gegen 17.20h. Das Tempo lag zwischen 90 und 100 km/h. Um 22.30h legten wir zwischen Paris und Chartres eine Übernachtungspause auf einem Rastplatz (leider völlig zugepinkelt – meiner Frau ist auf dem Weg zur Toilette eine Ratte über den Weg gelaufen...) ein. Weiterfahrt am Sonntagmorgen um 06.30h. So kamen wir völlig problem- und staufrei gegen 13.30h nach rund 920 km an.
Der CP Bild liegt direkt am Meer, d.h. wenn das Meer gerade da ist. In der Bretagne gibt es große Gezeitenunterschiede. An einigen Stellen kann sich das Meer bis zu 18 km zurück ziehen! In unserem Fall war die Bucht bis auf etwas Schlick trocken. Bild Das ist leider ein etwas deprimierender Anblick bei der Ankunft. Den CP hatte ich gemäß der Empfehlung des ASCI-Campingführers vorab reserviert. Wir bekamen Platz 302. Bild Der gesamte Platz ist parzelliert, nicht, weil das unbedingt so besser ist, sondern eher, weil die dichten grünen Hecken Windschutz bieten. Es gibt 1-er, 2-er, 3-er und 4-er Stellplätze. Wir hatten einen 2-er Stellplatz, auf dem wir aber in der ersten Woche alleine waren. Das Sanitärgebäude verströmt den Charme der 70-er Jahre, ist aber pickobello sauber. Es sind ausreichend Toiletten, Waschkabinen und Duschen vorhanden. Eine strikte Trennung nach Männlein und Weiblein gibt es nicht (mehr), allerdings habe ich keine Frau die Pissoirs benutzen sehen... Warmwasser (aber niemals heiß) und Toilettenpapier sind gratis. Ich persönlich mag aber die großen vor den Toiletten montierten Rollen überhaupt nicht, da ich niemals im Voraus weiß, wie groß der Verbrauch an Papier sein wird. Zum Sanitärkomplex gehört der Waschmaschinen- und Wäschetrocknerraum, in dem auch Handwaschbecken sind. An der Außenseite liegen auch die Spülbecken (relativ wenig Abstellfläche, aber ich spüle nur – trocknen kann das Geschirr von selbst im Vorzelt) und eine Kindertoilette, die zugleich auch einen Wickeltisch hat. Im Inneren gibt es eine große Kabine mit Dusche, Toilette und Waschbecken für Rollstuhlfahrer. Man braucht dafür keinen Extra-Schlüssel. Des weiteren gibt es einen Chemieklo-Ausguss, eine Tierdusche, eine Außendusche (für Leute, die direkt vom Strand kommen und sandig sind) und eine Ver- und Entsorgungsstation für Wohnmobile.
Neben der Rezeption gibt es ein Restaurant, in dem auch morgens die abends vorherbestellten Baguettes und Croissants abgeholt werden, und einen Außer-Haus-Verkauf der Gerichte, die es auch im Restaurant gibt. Wir haben davon nur die Galettes (Buchweizenpfannkuchen, herzhaft) mal natur (nur mit Butter), mal belegt (Schinken, Käse, Tomaten, Pilze) probiert. Die waren echt lecker. Im Restaurant kann man auch noch Eis kaufen, aber das ist, wie fast überall in Frankreich, sehr teuer und die Auswahl ist klein. Einen Supermarkt gibt es auf dem CP nicht.
Nach der Platzbesichtigung bauten wir erst mal das Vorzelt und das Igluzelt unseres Sohnes auf. Dann gingen wir eine Runde mit dem Hund auf dem Küstenwanderpfad entlang. Dieser Wanderpfad verläuft u.a. mitten über den CP und ansonsten fast an der gesamten bretonischen Küste entlang. Leider dürfen Hunde fast nirgendwo an den Strand. Natürlich haben wir unseren Hund an wenig besuchte Strände dennoch mitgenommen, aber angeleint gelassen. Solange die Strände nicht bewacht sind, beschwert sich auch keiner. Übrigens gehören die schwarzen Hunde-Kack-Beutel bei uns in jeder Hose in wenigstens eine Tasche. Und am Strand waren wir jeweils nur, wenn der Hund sich schon entleert hatte. Wir hatten so keinerlei Problem mit unserem Hund in Frankreich.
Da wir wie immer nur mit einem Minimum an Essensvorrat in den Urlaub gestartet sind, suchten wir erst mal einen großen Supermarkt und gelangten in Tregastel zum Super U. Um es gleich vorweg zu sagen: Wir waren nur einmal auf dem Markt (in Treguier) zum Einkaufen, weil es dort ein gutes Stück teurer war, als in den wirklich gut sortierten Supermärkten. Vor allem war ein irrsinniger Betrieb dort, obwohl die eigentliche Hauptsaison am Ende unseres Urlaubs begann. Dennoch war es recht malerisch in der wunderschönen Altstadt von Treguier. Bild Bild Aber wir waren dafür noch in Trebeurden im Intermarche und in Lannion im Lidl. Lidl gibt es in der Bretagne inzwischen sehr häufig, Aldi habe ich nicht gesehen. Das Angebot umfasst die meisten der uns von zuhause bekannten Artikel und viele regionale Artikel dazu. Preislich liegt es etwas höher als zuhause, nur Brot (insbesondere Baguette) sind erheblich preiswerter (und besser) als bei uns. Zudem deckten wir uns in Regionalläden mit ein paar regionalen Artikeln (z.B. Cidre, bretonischer Kuchen) ein. Im Dorf Landrellec gibt es einen kleinen Supermarkt, welcher vom CP aus zu Fuß bequem zu erreichen ist (ungeeignet für Rollstuhlfahrer).
Wir wollten wandern. Nicht zuletzt deshalb hatten wir uns für die Bretagne als Urlaubsziel entschieden. Dazu hatten wir uns vorab den Rother Wanderführer „Bretagne“ besorgt. Einige der dort angegebenen Routen sind wir gewandert: Le Gouffre und Pointe du Chateau (in der Nähe des Gouffre steht das berühmte „Haus zwischen 2 Felsen“, welches das wohl meist fotografierte Haus der Bretagne ist, Bild) Die rosa Granitküste bei Ploumanac’h (nirgendwo ist der Granit roter als hier, vor allem bei Sonnenuntergang, Bild) Rund um die Ile Grande (grandiose Aussichten rings um die Insel, Bild Bild Bild Bild Bild) Rund um die Halbinsel von Kercoz (ebenso grandiose Aussichten, wunderschöne Strände. Bild Bild Bild) Außerdem noch 2 der vor Ort angegebenen Rundwege: Menhirs et Chapelles de St. Uzec (etwas im Landesinneren Bild Bild Bild) und La presqu’Ile de Landrellec (Start direkt vom CP aus). Bild Bild Bild Die meisten Wanderwege sind gut markiert, aber nicht immer gut zu laufen, denn die Pfade sind oft sehr schmal. Auf dem Weg um die Halbinsel von Kercoz und dem Rundweg der Menhire und Kapellen haben wir uns etwas verlaufen. Da war dann die Markierung doch nicht so eindeutig. Dafür lernten wir beide Male äußerst freundliche Einheimische kennen, die uns den richtigen Weg wiesen. Im ersten Fall war es ein älteres Ehepaar, welches gerade mit ihrem Hund Gassi gehen wollte. Uns zuliebe gingen sie einen völlig anderen Weg und geleiteten uns sicher zurück zum Wanderpfad. Im zweiten Fall zeichnete ein netter Bretone zusätzlich zu seinen Erklärungen eine gute Skizze, anhand deren wir wieder schnell auf den richtigen Weg zurück fanden...
Überhaupt haben wir in den 2 Wochen nur freundliche und nette Leute getroffen! Es war ein permanentes „bonjour“ oder „bonsoir“. Am Ende eines Einkaufs (und sei es nur eine Baguette gewesen) wünschte die Verkäuferin/der Verkäufer immer eine „bonne journee“ (also einen schönen Tag). Allerdings war es von unschätzbarem Vorteil, dass ich etwas Französisch spreche. Grundsätzlich kommen einem die Franzosen sehr entgegen, wenn man sich etwas in ihrer Sprache bemüht. Englisch ist in Frankreich eigentlich absolut tabu.
Aber wir wollten ja nicht nur Wandern und unser Sohn macht da nur bedingt mit. Also unternahmen wir auch einige Ausflüge für ihn. Wir besuchten diverse Häfen, Bild Bild das Museum in Perros Guirec, wo ein paar Szenen der jüngeren bretonischen Geschichte mit Wachsfiguren dargestellt sind. Das Planetarium bei Pleumeur-Bodou Bild zeigte einen Film über die Entwicklung der Raumfahrt in deutscher Sprache in der Rundkuppel. In der Nähe gibt es noch „Le village gaulois“, Bild also ein gallisches Dorf (eine Art Vergnügungspark, aber es geht da weniger um technische Spielerreien, sondern um Natur), wo aber in erster Linie kleinere Kinder auf ihre Kosten kommen. Alle Städte und viele Dörfer an der Küste haben einen Hafen, welche interessant sind. Während die Häfen der Dörfer meistens den Gezeiten schutzlos ausgesetzt und daher bei Ebbe trocken sind, haben größere städtische Häfen meistens Rückhaltesysteme für das Wasser, Bild damit nicht die größeren Schiffe bei Ebbe auf der Seite wie ein Fisch auf dem Trockenen liegen Bild. Morlaix hat auch eine schöne Altstadt, welche von einem großen Eisenbahnviadukt überspannt wird. Bild In Tregastel besuchten wir das Aquarium. Eine Bootsfahrt von Tregastel zu den Sept Iles (sieben Inseln) ließen wir aus, denn ein Besuch der Vogelinsel ist mit Hund nicht gestattet (außerdem hätte der Hund nichts davon, wenn er während der zweistündigen Bootsfahrt ruhig sitzen müsste). Wir besuchten die „fete de la mer“ auf der Ile Grande, wo wir eigentlich Meeresfrüchte essen wollten. Leider wurden die erst lange nach unserer üblichen Abend-Essens-Zeit angeboten (die Franzosen setzen sich meistens erst nach 19.00h zum Dinner). Deshalb begnügten wir uns mit „crepes succree“ und Cidre... ...und fuhren anschließend nach Lannion zum „Buffalo Grill“ um dort deftig Steaks zu verdrücken. Und wenn wir mal gar nichts unternahmen, spielten wir Karten oder lasen oder schliefen einfach ein bisschen. Es war ein sehr entspannender Urlaub und mittendrin reifte in uns die Erkenntnis, dass wir unbedingt wieder in die Bretagne müssen, dann vielleicht ganz in den Süden in die Gegend um Saint-Nazaire oder auf die Halbinsel Crozon. Faszinierend ist, dass es abends so lange hell ist - viel länger als bei uns zuhause! Bis fast 22.45h konnte man lesen, ohne eine Lampe einschalten zu müssen. Die folgende Aufnahme habe ich abends um 22.00h von der Vorzelttür aus gemacht Bild (es ist eine ganz einfache Digitalkamera, ohne Einstellmöglichkeiten, d.h. keine Langzeitbelichtung o.ä.).
Die Rückfahrt verlief genauso reibungslos wie die Hinfahrt (wieder mit Schlafpause). Fahrzeit waren nicht 14 Stunden, wie vom ADAC angegeben, sondern „nur“ 12,5h (kurze Pausen eingerechnet, Übernachtung nicht). Das Tempo auf der Rückfahrt lag um etwa 5 km/h höher, als auf der Hinfahrt.
Mautgebühren: Unsere Hubdachkugel ist ja nun mit 2,20m Höhe eigentlich immer Kategorie 2 (wie alle „normalen“ Wohnwagen), aber an 3 Mautstationen wurde nur Kategorie 1 berechnet. Vielleicht weil die französischen Hubdach-Wohnwagen (Rapido, Esterel, Fleurette, Trigano Rubis/Silver) immer auf 1,98m Höhe getrimmt sind? Ich weiß es nicht, jedenfalls habe ich mich nicht beschwert...
Spritverbrauch: Unser mittlerweile 9 Jahre alter Kangoo 1.9 dTi mit 80 PS genehmigte sich auf der Hinfahrt rund 8,1 Liter Diesel auf 100km, auf der Rückfahrt waren es rund 8,3 Liter.
Wetter: Wer bis hierher gelesen hat und sich fragt „warum schreibt der Stephan nichts über das Wetter?“ bekommt hier die Antwort: Die Sonne schien jeden Tag, aber mit Ausnahme vom Abreisetag hat es jeden Tag mindestens 1x geregnet. Unsere Badehosen/Badeanzüge haben wir unbenutzt wieder nach Hause gefahren.

Viele Grüße,
Stephan - der Exfalter
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Re: Urlaub 2009 in der Bretagne

Beitrag von Rod »

Hallo Stephan,

fast mit Wehmut habe ich deinen Bretagne-Bericht gelesen. Wir hatten - wie immer - die Region auch dieses Jahr wieder im Visier. Sind dann aber wegen des Wetters mal wieder weiter südlich gewesen. Aber eines kan ich dir sagen, wer einmal mit dem Bretagne-Virus infiziert ist, den wird es immer in diese Region ziehen, das it schon seltsam.

Beste Grüße, Rod
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
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Re: Urlaub 2009 in der Bretagne

Beitrag von Jonny2002 »

egal was für ein Wetter, Urlaub kann immer schön sein und die vielen tollen Bilder sind ja auch nicht ohne :wink:
cipsygirl

Re: Urlaub 2009 in der Bretagne

Beitrag von cipsygirl »

Mensch Mensch, da bekomme ich ja richtig Urlaubsgefühle...

Sehr schön... schwärm.... :)
LindaL

Re: Urlaub 2009 in der Bretagne

Beitrag von LindaL »

Wow - genau das habe ich auch vor :)
Es ist echt traumhaft in der Bretagne! Ich bin aber gerade dabei mich zwischen der Bretagne der Cote d'àzur und der Toscana zu entscheiden. Vielleicht mache ich einfach alles der Reihe nach. :klappi:
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DreamTeam+
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Re: Urlaub 2009 in der Bretagne

Beitrag von DreamTeam+ »

ist das schööööööööööööön :D
Liebe Grüße
Neubarth04 (Tina)
SI0397
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Re: Urlaub 2009 in der Bretagne

Beitrag von SI0397 »

Hallo Stephan

Wir waren diesen Sommer das erste, aber bestimmt nicht das letzte Mal in der Bretagne, eine Halbinsel weiter vorne, bei Plougrescant.
Ich kann Deine Eindrücke des Landes nur bestätigen. Allerdings waren wir trotzdem ein paar mal baden :rain1: und meine Frau hats geschafft das Haus bei Le Gouffre ohne Auto zu :foto:

Auf den nächsten Urlaub!

korni
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Re: Urlaub 2009 in der Bretagne

Beitrag von Exfalter »

Hallo korni,

wegen des Hauses am Gouffre: Wir sind von dort zu einer Wanderung aufgebrochen. Das Auto stand über mehrere Stunden unbewegt dort, denn bei unserer Rückkehr stand es immer noch dort :( .
Wir haben nur unsere Füße gebadet, bei Außentemperaturen von knapp über 20°C muss ich nicht unbedingt ins Meer und Frau und Sohn auch nicht. Zu welcher Zeit wart ihr da? Wir waren zu Beginn der Sommerferien in RLP, d.h. ab 12.07. für 2 Wochen da. Und erst am letzten Tag hatten wir keinen Regen. Dann wäre es mit Sicherheit auch warm genug zum Baden gewesen... Aber wir sind auch so auf unsere Kosten gekommen und wollen "Wiederholungstäter" werden :mrgreen:.

Gruß, Stephan
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Re: Urlaub 2009 in der Bretagne

Beitrag von SI0397 »

Hallo Stephan

Da wir in der Nähe auf dem Campingplatz waren, waren wir einige Male am Gouffre. Und einmal hatten wir Glück (Das mit dem Auto ist wohl Absicht, angeblich hat der Bewohner keinen Bock ständig fotografiert zu werden...)

Wir waren ab dem 20.7. zwei Wochen da. An Tage ganz ohne Regen kann ich mich auch nicht erinnern, aber wir würden nie zum Meer fahren ohne schwimmen zu gehen.

Außer zu Sylvester vielleicht... :wink:

Schöne Grüße

korni
Esterel S42 an Citroen Berlingo
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