Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
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Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
Hallo zusammen,
nach 8 Monaten Wartezeit steht nun mein Trail Dog in der Garage und wartet auf seinen ersten Einsatz. Bestellt hatte ich das edle Teil auf der Düsseldorfer Messe letztes Jahr unter der Voraussetzung, dass ich ihn als Frau auch alleine aufbauen kann. Da ich mit 1,62 und rd. 63 kg kein Schwergewicht bin, ich aber die 5 Meter Vorzeltlänge haben wollte, war das die Voraussetzung für die Bestellung.
Vor längerem hatte ich mal kurzfristig einen Holtcamper Spacer, bei dem der Aufbau aufgrund des großen Deckels nicht gut alleine zu bewältigen war. Beim Trail Dog wird der schwierigste Teil nun wohl das nachfolgende zusammenfalten werden, aber da lass ich mich einfach mal überraschen.
Erstaunt war ich über die größe des zusammengefalteten Hängers, sooo groß hatte ich ihn aus Düsseldorf nicht in Erinnerung....
lg Hjördis
nach 8 Monaten Wartezeit steht nun mein Trail Dog in der Garage und wartet auf seinen ersten Einsatz. Bestellt hatte ich das edle Teil auf der Düsseldorfer Messe letztes Jahr unter der Voraussetzung, dass ich ihn als Frau auch alleine aufbauen kann. Da ich mit 1,62 und rd. 63 kg kein Schwergewicht bin, ich aber die 5 Meter Vorzeltlänge haben wollte, war das die Voraussetzung für die Bestellung.
Vor längerem hatte ich mal kurzfristig einen Holtcamper Spacer, bei dem der Aufbau aufgrund des großen Deckels nicht gut alleine zu bewältigen war. Beim Trail Dog wird der schwierigste Teil nun wohl das nachfolgende zusammenfalten werden, aber da lass ich mich einfach mal überraschen.
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lg Hjördis
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Re: Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
so cool. da wünsch ich dir viel spass mit dem 3dog. ich warte immer noch auf meinen dingotec - warten kann soooooo hart sein. das hauptzelt sollte wirklich gut alleine aufstellbar sein. hast du dich schon mit dem vorzelt versucht? da muss doch viel und erst noch schwerer stoff hoch oben befestigt werden. das stelle ich mir auch beim meinem als mühsam vor. wobei im ursprungsland unserer hänger das vordach oft nicht vom hauptzelt getrennt wird und nur zurückgeklappt wird.Holzwurm hat geschrieben:Hallo zusammen,
nach 8 Monaten Wartezeit steht nun mein Trail Dog in der Garage und wartet auf seinen ersten Einsatz. Bestellt hatte ich das edle Teil auf der Düsseldorfer Messe letztes Jahr unter der Voraussetzung, dass ich ihn als Frau auch alleine aufbauen kann. Da ich mit 1,62 und rd. 63 kg kein Schwergewicht bin, ich aber die 5 Meter Vorzeltlänge haben wollte, war das die Voraussetzung für die Bestellung.
Vor längerem hatte ich mal kurzfristig einen Holtcamper Spacer, bei dem der Aufbau aufgrund des großen Deckels nicht gut alleine zu bewältigen war. Beim Trail Dog wird der schwierigste Teil nun wohl das nachfolgende zusammenfalten werden, aber da lass ich mich einfach mal überraschen.
Erstaunt war ich über die größe des zusammengefalteten Hängers, sooo groß hatte ich ihn aus Düsseldorf nicht in Erinnerung....
lg Hjördis
bin dann gespannt auf erste fotos und erfahrungsberichte
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Re: Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
Hallo stormrider,
hätte ich auf das Vorzelt gewartet, wäre es glatt ein Mensch geworden ). Nein, das Vorzelt war noch nicht da und soll nächste Woche nachgeschickt werden. Auf die Aktion bin ich auch gespannt, das meiste bekomme ich ja mit Trick 17 hin, aber ab einem gewissen Volumen wird es doch schwierig. Aber man kann die einzelnen Seiten alle abmachen, sodass es nicht ganz so viel sein dürfte. Ein Problem wird die Höhe von 2,75 cm... Beim Holtcamper Spacer war das Vorzelt auch fest angenäht und wurde übergeschlagen, war höhentechnisch immer ein riesen Problem. Ich lass mich überraschen
Auf die Erfahrungen mit dem Dingo Tec bin ich auch gespannt!
lg Hjördis
hätte ich auf das Vorzelt gewartet, wäre es glatt ein Mensch geworden ). Nein, das Vorzelt war noch nicht da und soll nächste Woche nachgeschickt werden. Auf die Aktion bin ich auch gespannt, das meiste bekomme ich ja mit Trick 17 hin, aber ab einem gewissen Volumen wird es doch schwierig. Aber man kann die einzelnen Seiten alle abmachen, sodass es nicht ganz so viel sein dürfte. Ein Problem wird die Höhe von 2,75 cm... Beim Holtcamper Spacer war das Vorzelt auch fest angenäht und wurde übergeschlagen, war höhentechnisch immer ein riesen Problem. Ich lass mich überraschen
Auf die Erfahrungen mit dem Dingo Tec bin ich auch gespannt!
lg Hjördis
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Re: Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
Moin,
ich lass bei meinem Zelt immer das Vorzelt dran, natürlich ohne die Wände. Am Anfang hatte ich mich auch immer damit abgequält,das Dach in 3 m höhe nach dem Aufbau anzuzippen, nun lege ich das lieber komplett zusammen und es klappt wunderbar.
ich lass bei meinem Zelt immer das Vorzelt dran, natürlich ohne die Wände. Am Anfang hatte ich mich auch immer damit abgequält,das Dach in 3 m höhe nach dem Aufbau anzuzippen, nun lege ich das lieber komplett zusammen und es klappt wunderbar.
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Re: Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
Hallo Holzwurm,
erst mal Glückwunsch zum neuen Traildog und willkommen im Rudel. Ich kenne das Gefühl - man würde am liebsten direkt losfahren
Alleine aufbauen solltest Du schaffen. Wichtig hierbei: Achte darauf, dass die Folie des vorderen Fensters geöffnet ist (also RV auf). Dann geht es wesentlich leichter, die erste Stufe zu nehmen, da Luft ins Zelt strömen kann.
Zusammenklappen alleine wird sicher eine kleine Herausforderung, denn man muss schon mit System packen und stopfen und das am besten auf beiden Seiten gleichzeitig. Aber meist finden sich ja Helfer auf dem Platz.
Beim Vorzelt habe selbst ich Mühe (Grösse 183) oben am First den RV zu bedienen und ich stehe schon auf einer recht hohen Stufe der Leiter. Probier es mal aus - kann aber sein, dass Du ggfl. eine grössere Leiter haben solltest... Gleiches gilt für die Spannung des Dachgestänges des Vorzelts - zumindest die beiden oberen kosten Kraft und fordern von einem Höhe
Aber Du wirst sehen, das klappt schon. 3dog hat sich das gut überlegt und ausgetüftelt.
Viel Spass und einen guten Start, Hans
erst mal Glückwunsch zum neuen Traildog und willkommen im Rudel. Ich kenne das Gefühl - man würde am liebsten direkt losfahren
Alleine aufbauen solltest Du schaffen. Wichtig hierbei: Achte darauf, dass die Folie des vorderen Fensters geöffnet ist (also RV auf). Dann geht es wesentlich leichter, die erste Stufe zu nehmen, da Luft ins Zelt strömen kann.
Zusammenklappen alleine wird sicher eine kleine Herausforderung, denn man muss schon mit System packen und stopfen und das am besten auf beiden Seiten gleichzeitig. Aber meist finden sich ja Helfer auf dem Platz.
Beim Vorzelt habe selbst ich Mühe (Grösse 183) oben am First den RV zu bedienen und ich stehe schon auf einer recht hohen Stufe der Leiter. Probier es mal aus - kann aber sein, dass Du ggfl. eine grössere Leiter haben solltest... Gleiches gilt für die Spannung des Dachgestänges des Vorzelts - zumindest die beiden oberen kosten Kraft und fordern von einem Höhe
Aber Du wirst sehen, das klappt schon. 3dog hat sich das gut überlegt und ausgetüftelt.
Viel Spass und einen guten Start, Hans
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Re: Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
Hallo zusammen,Rollo hat geschrieben: ich lass bei meinem Zelt immer das Vorzelt dran, natürlich ohne die Wände.
hat das mal jemand bei den 3dog-Faltern bzw. ähnlichen Produkten versucht? Wäre sicher hilfreich, wenn es da genauso funktionieren würde.
phlipp03
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Re: Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
mangels hänger noch nicht selbst versucht, ist jedoch down under gang und gäbe. das vordach wird, wenn es nicht gebraucht wird, mit abspannleinen gegen wind gesichert. da die firstbogen mit 2.7m recht hoch sind, werden zum rüberklappen des tuches zeltstangen eingesetzt.phlipp03 hat geschrieben:hat das mal jemand bei den 3dog-Faltern bzw. ähnlichen Produkten versucht?
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Re: Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
Hallo zusammen,
eigentlich wollten wir das WE paddeln, aber da unser Besuch auch der Schweiz mangels Eisenbahn nicht kommen konnte, haben wir kurzfristig umdisponiert und einfach mal eine "Probenacht" auf dem CP mit dem Trail Dog gemacht. Hier nun meine ersten Erfahrungen mit dem neuen "Hund":
Interessant war schon der Beginn des Aufbaus. Ich wollte ihn ja gerne alleine aufbauen, damit ich sehe wie weit ich damit komme. Mein Freund hat sich dann im Stuhl daneben gesetzt und nette Bilder gemacht
Das Aufklappen klappte zuerst gar nicht, wir hatten in Hamburg das Teil so eng zusammengefaltet, das die untergesteckten Bodenseitenteile ein auffalten total verhindert haben. Es sah bestimmt ganz lustig aus, wie ich am Zelt gezerrt habe und nichts tat sich. Da ich ihn aber in Hamburg und auch auf der Messe letztes Jahr aufgeklappt bekommen habe, musste es ja gehen. Also einmal rei um angeluftet und auseinander gezogen und dann ließ er sich super aufklappen. Der Rest vom Hauptzelt war auch überhaupt kein Problem, die Stangen sind eigentlich selbsterklärend und die Anleitung ist auch sehr gut. Die brauchte ich dann auch für das Vorzelt, das am Donnerstag vorher eingetroffen war.
Mit dem Vorzelt sah das schon anders aus. Erst mal Stangen sortieren und dann das Dach! Ja, es ist schon eine Menge Stoff, die da hochgewuchtet werden muss. Da habe ich dann doch kapituliert und mein Freund durfte helfen. Mit den Hakenstangen in den Reißverschluss hat man eine "Armverlängerung " zum anzippen am Dach (war ein guter Tipp aus Hamburg!). Dummerweise habe ich meine Trittleiter zuhause gelassen, die ich immer für die Boote dabei habe, um sie auf dem Autodach zu befestigen, die hätte ich dringend gebrauchen können. Aber zu zweit haben wir auch in einer guten halben Stunde das Vorzelt aufgebaut bekommen. Das ganze sah noch nicht so ganz perfekt gespannt aus, aber das nächste WE kommt bestimmt (am nächsten Freitag!).
Vor dem Abbau hatte ich viel mehr Respekt, aber das ging wirklich gut. Trotz Bettzeug auf dem Bett und die ganzen Planen fürs Vorzelt unter der Plane, ging diese nach dem zusammenfalten locker zu. Da es bis zum morgen nicht geregnet hatte, habe ich einfach mal nachgeholfen und jede Menge Wasser draufgekippt, da ich die Erfahrungen mit dem nässenden Hund ja schon gelesen hatte. Danach hat es dann noch mal kurz geregnet, aber bis jetzt ist er dicht. Mal sehen, was da noch so passiert.
Der Scout Dog wäre wirklich zu klein gewesen, denn wir haben den Trail Dog locker gefüllt bekommen. Auch der Anhänger war gleich auf der ersten Reise überfüllt, sodass nun ein Aussortieren stattfinden muss, denn das Auto muss für die Paddelsachen und persönliche Kleidung und Futter für uns frei bleiben.
Insgesamt ist der Hund viel größer als der Holtcamper, aus dem Rückspiegel brauche ich nicht mehr rausschauen, da sehe ich nur noch schwarze Folie. Auch habe ich das Gefühl, das er schwerer ist. Aber da ich damit ja keine Rennen fahren will, ist das mal zweitrangig. Außer beim Rangieren, da macht sich die Größe und das Gewicht negativ bemerkbar. Wenn ich ihn alleine rangieren will, was bei dem Holti ganz problemlos ging, muss ich mich komplett gegen den Hänger stemmen, mit der Folge, dass ich nicht mehr drüber schauen kann um zu sehen, was ich hinten umfahre. Aber: Übung macht den Meister, bis dahin immer schön vorsichtig...
Ja, soweit erst mal ein kurzer Bericht von dem neuen Rudelmitglied
Viele Grüße
Hjördis
eigentlich wollten wir das WE paddeln, aber da unser Besuch auch der Schweiz mangels Eisenbahn nicht kommen konnte, haben wir kurzfristig umdisponiert und einfach mal eine "Probenacht" auf dem CP mit dem Trail Dog gemacht. Hier nun meine ersten Erfahrungen mit dem neuen "Hund":
Interessant war schon der Beginn des Aufbaus. Ich wollte ihn ja gerne alleine aufbauen, damit ich sehe wie weit ich damit komme. Mein Freund hat sich dann im Stuhl daneben gesetzt und nette Bilder gemacht
Das Aufklappen klappte zuerst gar nicht, wir hatten in Hamburg das Teil so eng zusammengefaltet, das die untergesteckten Bodenseitenteile ein auffalten total verhindert haben. Es sah bestimmt ganz lustig aus, wie ich am Zelt gezerrt habe und nichts tat sich. Da ich ihn aber in Hamburg und auch auf der Messe letztes Jahr aufgeklappt bekommen habe, musste es ja gehen. Also einmal rei um angeluftet und auseinander gezogen und dann ließ er sich super aufklappen. Der Rest vom Hauptzelt war auch überhaupt kein Problem, die Stangen sind eigentlich selbsterklärend und die Anleitung ist auch sehr gut. Die brauchte ich dann auch für das Vorzelt, das am Donnerstag vorher eingetroffen war.
Mit dem Vorzelt sah das schon anders aus. Erst mal Stangen sortieren und dann das Dach! Ja, es ist schon eine Menge Stoff, die da hochgewuchtet werden muss. Da habe ich dann doch kapituliert und mein Freund durfte helfen. Mit den Hakenstangen in den Reißverschluss hat man eine "Armverlängerung " zum anzippen am Dach (war ein guter Tipp aus Hamburg!). Dummerweise habe ich meine Trittleiter zuhause gelassen, die ich immer für die Boote dabei habe, um sie auf dem Autodach zu befestigen, die hätte ich dringend gebrauchen können. Aber zu zweit haben wir auch in einer guten halben Stunde das Vorzelt aufgebaut bekommen. Das ganze sah noch nicht so ganz perfekt gespannt aus, aber das nächste WE kommt bestimmt (am nächsten Freitag!).
Vor dem Abbau hatte ich viel mehr Respekt, aber das ging wirklich gut. Trotz Bettzeug auf dem Bett und die ganzen Planen fürs Vorzelt unter der Plane, ging diese nach dem zusammenfalten locker zu. Da es bis zum morgen nicht geregnet hatte, habe ich einfach mal nachgeholfen und jede Menge Wasser draufgekippt, da ich die Erfahrungen mit dem nässenden Hund ja schon gelesen hatte. Danach hat es dann noch mal kurz geregnet, aber bis jetzt ist er dicht. Mal sehen, was da noch so passiert.
Der Scout Dog wäre wirklich zu klein gewesen, denn wir haben den Trail Dog locker gefüllt bekommen. Auch der Anhänger war gleich auf der ersten Reise überfüllt, sodass nun ein Aussortieren stattfinden muss, denn das Auto muss für die Paddelsachen und persönliche Kleidung und Futter für uns frei bleiben.
Insgesamt ist der Hund viel größer als der Holtcamper, aus dem Rückspiegel brauche ich nicht mehr rausschauen, da sehe ich nur noch schwarze Folie. Auch habe ich das Gefühl, das er schwerer ist. Aber da ich damit ja keine Rennen fahren will, ist das mal zweitrangig. Außer beim Rangieren, da macht sich die Größe und das Gewicht negativ bemerkbar. Wenn ich ihn alleine rangieren will, was bei dem Holti ganz problemlos ging, muss ich mich komplett gegen den Hänger stemmen, mit der Folge, dass ich nicht mehr drüber schauen kann um zu sehen, was ich hinten umfahre. Aber: Übung macht den Meister, bis dahin immer schön vorsichtig...
Ja, soweit erst mal ein kurzer Bericht von dem neuen Rudelmitglied
Viele Grüße
Hjördis
- Jugger64
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- Registriert: 25.11.2008 12:22
- Land: Deutschland
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- Camper/Falter/Zelt: SK-Falter SK12 Bj. 2008
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Re: Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
Hallo Hjördis,
Gruß
Norbert
immer her mit den Bildern, ein forumeigenes Aufbauvideo von einem 3Dog haben wir noch nicht in unserer Sammlung.Holzwurm hat geschrieben:Mein Freund hat sich dann im Stuhl daneben gesetzt und nette Bilder gemacht
Gruß
Norbert
Urlaub außerhalb Frankreichs ist zwar möglich, aber vollkommen sinnlos!
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- Beiträge: 136
- Registriert: 02.11.2009 13:24
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- Camper/Falter/Zelt: zur Zeit keinen vorher Campwerk Economy,TEC Wohnwagen,Holtkamper Spacer
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Re: Trail Dog, 8 Monate Wartezeit sind vorbei ;-))
Hallo Hjördis,
also doch wieder einen Falti. Nicht nur noch mit Zelt unterwegs. Freut mich.
Wir haben gestern den Holtkamper verkauft, er fährt jetzt in Ostdeutschland rum mit einer netten jungen Familie, da wird er sich sicher wohlfühlen. Wir haben einen jetzt einen Wohnwagen.
Vielleicht hört oder sieht man sich ja nochmal.
Gruß Yvonne
also doch wieder einen Falti. Nicht nur noch mit Zelt unterwegs. Freut mich.
Wir haben gestern den Holtkamper verkauft, er fährt jetzt in Ostdeutschland rum mit einer netten jungen Familie, da wird er sich sicher wohlfühlen. Wir haben einen jetzt einen Wohnwagen.
Vielleicht hört oder sieht man sich ja nochmal.
Gruß Yvonne