Nabend.
So, der Orline ist gestern Morgen die Reise in die Oberlausitz angetreten.
Der Tobias hat ihn mitgenommen.
Ich kam um 11:14 Uher zu Hause am da stand der Tobias schon auf dem Hof und wartete....
.....nu isser wech.
Der Tobias schreibt bestimmt auch noch was von der "Überführung"
Dirk
PS: Hmmm, noch nichts vom Tobias gehört.....ob er noch gar nicht angekommen ist
Verkauf von Rapido Orline 34S
- KlappiRappi
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So Leute nun kommt der kleine Bericht.
Nachdem Dirk und ich den Termin abgesprochen haben, ging es an die Planung. Dirk wohnt ja nun nicht um die Ecke, sondern läpische 570 km von Markersdorf entfernt.
Diese Strecke ist mir an einem Tag zu weit. Nun habe ich meine Cousine in der Nähe von Melle angerufen und gefragt, ob ich dort übernachten kann.
Sie war erfereut und wollte gleich eine Kiste mit noch guten Klamotten ihrer Tochter für Elena fertigmachen.
Am Freitag nun borgte ich mir den Tom Tom (mein Navi ist noch zur Rep) und tankte den Italiener mit gutem polnischen Super voll. Spontan entschied ich mich am Samstag auszuschlafen und nach dem Frühstück gegen 8:30 ging es los. Die A4 kenne ich und auch auf der folgenden A14 gab es wenig Betrieb.
Bei dem Wechsel von der A14 auf die A2 gab es dann was zu sehen. Ein Esterell CC39 mit norddeutschem Nummernschild. Der Rest war wieder recht eintönig.
Kurz vor Melle gab es wieder einen Gewitterschauer und der Tom Tom brachte mich sicher auf schmalen Straßen ans Ziehl.
Der Abend verlief ruhig mit Löbauer Bratwurst auf dem Grill und örtlichem Bier.
Am Sonntag gab es dann ein schönes Frühstück im Graten und ich bin so gegen 10 losgefahren. Am Navi hatte ich vorher als maximale Geschwindigkeit 80 eingegebben. Es führte mich auch promt fast nur über Landstraßen.
Kurz nach 11 war ich dann bei Dirk, welcher kurze Zeit später aus Berlin ankam. Wir haben dann mal alles am Rapido besichtigt, der Kaufvertrag wurde unterschrieben und ich bin wieder los nach Osten.
Die A2 war gut gefüllt mit Kirchentagsheimfahrern. Einen Stau gab es jedoch nicht. Besondere Sachen habe ich nun nicht erlebt. Mir ist lediglich aufgefallen, das viele überholende Fahrzeuge langsamer werden um zu schauen, was dies für ein Anhänger ist. Das hatte ich vom Esterel nicht so stark in Errinerung. Genau 20 Uhr bin ich dann wieder zu Hause angekommen. Die Kinder lagen schon im Bett und ich habe mir ein kaltes Getränk gegönnt.
Seit Montag räume ich nun den Esterel aus und werde vermutlich Fotos für eBay machen. Ein Bekannter eines Kollegen hat allerdings auch schon Interesse angemeldet. In der kommenden Woche, wenn der Italiener von der Inspection wiederkommt, wird Elke den Rapido anmelden und die Fehler im Zulassungsschein des Esterel beseitigen lassen.
Das war eigentlich alles.
Gruß Tobias
Nachdem Dirk und ich den Termin abgesprochen haben, ging es an die Planung. Dirk wohnt ja nun nicht um die Ecke, sondern läpische 570 km von Markersdorf entfernt.
Diese Strecke ist mir an einem Tag zu weit. Nun habe ich meine Cousine in der Nähe von Melle angerufen und gefragt, ob ich dort übernachten kann.
Sie war erfereut und wollte gleich eine Kiste mit noch guten Klamotten ihrer Tochter für Elena fertigmachen.
Am Freitag nun borgte ich mir den Tom Tom (mein Navi ist noch zur Rep) und tankte den Italiener mit gutem polnischen Super voll. Spontan entschied ich mich am Samstag auszuschlafen und nach dem Frühstück gegen 8:30 ging es los. Die A4 kenne ich und auch auf der folgenden A14 gab es wenig Betrieb.
Bei dem Wechsel von der A14 auf die A2 gab es dann was zu sehen. Ein Esterell CC39 mit norddeutschem Nummernschild. Der Rest war wieder recht eintönig.
Kurz vor Melle gab es wieder einen Gewitterschauer und der Tom Tom brachte mich sicher auf schmalen Straßen ans Ziehl.
Der Abend verlief ruhig mit Löbauer Bratwurst auf dem Grill und örtlichem Bier.
Am Sonntag gab es dann ein schönes Frühstück im Graten und ich bin so gegen 10 losgefahren. Am Navi hatte ich vorher als maximale Geschwindigkeit 80 eingegebben. Es führte mich auch promt fast nur über Landstraßen.
Kurz nach 11 war ich dann bei Dirk, welcher kurze Zeit später aus Berlin ankam. Wir haben dann mal alles am Rapido besichtigt, der Kaufvertrag wurde unterschrieben und ich bin wieder los nach Osten.
Die A2 war gut gefüllt mit Kirchentagsheimfahrern. Einen Stau gab es jedoch nicht. Besondere Sachen habe ich nun nicht erlebt. Mir ist lediglich aufgefallen, das viele überholende Fahrzeuge langsamer werden um zu schauen, was dies für ein Anhänger ist. Das hatte ich vom Esterel nicht so stark in Errinerung. Genau 20 Uhr bin ich dann wieder zu Hause angekommen. Die Kinder lagen schon im Bett und ich habe mir ein kaltes Getränk gegönnt.
Seit Montag räume ich nun den Esterel aus und werde vermutlich Fotos für eBay machen. Ein Bekannter eines Kollegen hat allerdings auch schon Interesse angemeldet. In der kommenden Woche, wenn der Italiener von der Inspection wiederkommt, wird Elke den Rapido anmelden und die Fehler im Zulassungsschein des Esterel beseitigen lassen.
Das war eigentlich alles.
Gruß Tobias