DIY Wohnwagen f. Krad - hatte ich mal
Verfasst: 31.12.2015 13:56
Die meiste Zeit meines Lebens war ich mit dem Motorrad unterwegs. Ganzjährig. Zur Hotelfraktion hab ich nie gehört, Camping war schon immer mein Ding.
Irgendwann kam ich dann in das Alter wo ich "Rücken" bekam. Die Zelte wurden größer , Feldbetten wurden notwendig.
Leider schade wurde die Auf- und Abbauerei aber auch zum Problem. Da mußte eine Lösung für her.
In 2000 hab ich mein MZ-Gespann gegen ein Ural-Gespann getauscht. Damit konnte man rechnerisch 195 Kg ziehen. Das war doch schon mal was.
Also hab ich in Absprache mit einem TÜV-Inschienör eine Zugvorrichtung herstellen lassen, mit der ich sogar 240 Kg ziehen durfte.
Zuerst hatte ich einen Klaufix (HP300) in dem ich mein Campinggeraffel gelagert lassen konnte. Die Schlepperei in den Keller entfiel schon mal.
Was ich mit der Zeit feststellte - über 200 Kg mochte ich nicht unterwegs sein . Geradeaus bei schönem Wetter war das kein Problem.
Aber auf regennassen kurvigen Landstraßen merkt man sehr schnell das man nur ein Vorderrad hat.
So fing ich an mich mit einem Miniwohnwagen zu beschäftigen. Zuerst fiel mir ein Bootstrailer in die Finger den ich als Anhänger für wechselnde Aufbauten zugelassen habe.
Dann liefen mir wasserfest verleimtes Bootsbausperrholz zu.
So legte ich dann los :
Gebaut hab ich den 2003 und bin den 5 Jahre gefahren. Dann mußte der leider durch die Säge, da ich einen Fehler eingebaut hatte.
Das nicht günstige spezielle Spezialsilikon für solche Stoßfugen bekammen Mikrorisse und das Sperrholz sog sich mit Feuchtigkeit voll so das das blaue Fell zu wachsen begann.
Ansonsten war der nicht schlecht, trotz leistungsschwachem Zugfahrzeug konnte ich den WW bis 110 (Uralmotor) bzw. bis 125 (BMW-Motor) ziehen.
Am Abreisetag bin ich in Ruhe aufgestanden , hab mir ein Heißgetränk bereitet und einverleibt, dann hieß es Tür zu und ab von Hof.
War Super. Aber alles hat mal ein Ende.
Aber es gab einen durchaus brauchbaren Nachfolger : http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=166&t=13375
Irgendwann kam ich dann in das Alter wo ich "Rücken" bekam. Die Zelte wurden größer , Feldbetten wurden notwendig.
Leider schade wurde die Auf- und Abbauerei aber auch zum Problem. Da mußte eine Lösung für her.
In 2000 hab ich mein MZ-Gespann gegen ein Ural-Gespann getauscht. Damit konnte man rechnerisch 195 Kg ziehen. Das war doch schon mal was.
Also hab ich in Absprache mit einem TÜV-Inschienör eine Zugvorrichtung herstellen lassen, mit der ich sogar 240 Kg ziehen durfte.
Zuerst hatte ich einen Klaufix (HP300) in dem ich mein Campinggeraffel gelagert lassen konnte. Die Schlepperei in den Keller entfiel schon mal.
Was ich mit der Zeit feststellte - über 200 Kg mochte ich nicht unterwegs sein . Geradeaus bei schönem Wetter war das kein Problem.
Aber auf regennassen kurvigen Landstraßen merkt man sehr schnell das man nur ein Vorderrad hat.
So fing ich an mich mit einem Miniwohnwagen zu beschäftigen. Zuerst fiel mir ein Bootstrailer in die Finger den ich als Anhänger für wechselnde Aufbauten zugelassen habe.
Dann liefen mir wasserfest verleimtes Bootsbausperrholz zu.
So legte ich dann los :
Gebaut hab ich den 2003 und bin den 5 Jahre gefahren. Dann mußte der leider durch die Säge, da ich einen Fehler eingebaut hatte.
Das nicht günstige spezielle Spezialsilikon für solche Stoßfugen bekammen Mikrorisse und das Sperrholz sog sich mit Feuchtigkeit voll so das das blaue Fell zu wachsen begann.
Ansonsten war der nicht schlecht, trotz leistungsschwachem Zugfahrzeug konnte ich den WW bis 110 (Uralmotor) bzw. bis 125 (BMW-Motor) ziehen.
Am Abreisetag bin ich in Ruhe aufgestanden , hab mir ein Heißgetränk bereitet und einverleibt, dann hieß es Tür zu und ab von Hof.
War Super. Aber alles hat mal ein Ende.
Aber es gab einen durchaus brauchbaren Nachfolger : http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=166&t=13375
