Fragen zum Comanche Montana
Verfasst: 19.01.2022 21:40
Servus und Hallo,
zum Comanche Montana gab es hier im Forum schon mal einen Erfahrungsaustausch. Das Konzept gefällt mir sehr gut, allerdings stellt sich für mich die eine oder andere Frage, die von Euch vielleicht jemand beantworten kann.
Die Matratzen sind ja dreigeteilt. Ähnlich wie beim Camplet kann man mit den beiden Teilen am Fußende eine Sitzgelegenheit „formen“. Wie bequem sind solche dreigeteilten Matratzen allgemein und im Speziellen im Montana.
Der Deckel des Anhängers wird einfach zur Seite geklappt und man braucht keinen (Vor)Zeltboden, weil man im Deckel steht bzw. dort sogar Tisch und Stühle platzieren kann. D.h. das Teil muss ja Ultrastabil sein, was ich mir schwer vorstellen kann. Da muss es doch mit der Zeit zu Rissen oder Ermüdungsbrüchen im Material kommen wenn „schwere Jungs“ rüberlaufen oder täuscht das? Auch hier die Frage, ob da schon jemand von Euch Erfahrungen sammeln konnte.
Welche Vor- und Nachteile seht ihr in dem Konzept - aktuell kenne ich kein Modell - außer dem Opus Air - der so schnell aufzustellen ist (…ich kenne aber auch nicht alles).
Warum macht eigentlich der Hersteller, den es schon seit 1974 gibt, die letzten Jahre um Deutschland einen „großen Bogen“?
Vielen Dank schon mal für Euer Feedback.
Gruß Johannes
zum Comanche Montana gab es hier im Forum schon mal einen Erfahrungsaustausch. Das Konzept gefällt mir sehr gut, allerdings stellt sich für mich die eine oder andere Frage, die von Euch vielleicht jemand beantworten kann.
Die Matratzen sind ja dreigeteilt. Ähnlich wie beim Camplet kann man mit den beiden Teilen am Fußende eine Sitzgelegenheit „formen“. Wie bequem sind solche dreigeteilten Matratzen allgemein und im Speziellen im Montana.
Der Deckel des Anhängers wird einfach zur Seite geklappt und man braucht keinen (Vor)Zeltboden, weil man im Deckel steht bzw. dort sogar Tisch und Stühle platzieren kann. D.h. das Teil muss ja Ultrastabil sein, was ich mir schwer vorstellen kann. Da muss es doch mit der Zeit zu Rissen oder Ermüdungsbrüchen im Material kommen wenn „schwere Jungs“ rüberlaufen oder täuscht das? Auch hier die Frage, ob da schon jemand von Euch Erfahrungen sammeln konnte.
Welche Vor- und Nachteile seht ihr in dem Konzept - aktuell kenne ich kein Modell - außer dem Opus Air - der so schnell aufzustellen ist (…ich kenne aber auch nicht alles).
Warum macht eigentlich der Hersteller, den es schon seit 1974 gibt, die letzten Jahre um Deutschland einen „großen Bogen“?
Vielen Dank schon mal für Euer Feedback.
Gruß Johannes