Texel
Verfasst: 27.05.2008 22:07
Hallo,
wir waren über Fronleichnam auf Texel.
Für die Fähre haben wir nur 42,00 Euro gezahlt. Hin und Rückfahrt.
Die Fähre benötigt ungefähr eine halbe Stunde, auf der Rückfahrt wars mit Rückenwind 20 Min.
Wir hatten uns den Campingplatz Kogerstrand ausgesucht.
Preise und Info https://www.texelcampings.nl
Dieser Platz liegt tatsächlich mitten in den Dünen.
An der Rezeption sagen sie dir welche Plätze frei und für Zelte, Falter oder Klapper geeignet sind.
Zur Platzerkundung unbedingt die Fahrräder nehmen. Das Gelände ist riesig.
Die Plätze sind nicht nebeneinander, sondern in Dünenmulden, auf der Düne oder mitten in der Düne verteilt.
Für Zelte sind sehr schöne Plätze irgendwo in der Pampa.
Um unsere nächsten Nachbarn zu sehen mussten wir ein Stück aus unserer Dünenmulde klettern.
Die Autos dürfen nur auf dem Platz zum be- und entladen.
Alles ist mit Schranken abgesichert. An der Rezeption bekommt man eine Codekarte. Hiermit ist der Platz nur am An- und Abreisetag befahrbar.
Man bekommt auch eine Codekarte für die Toiletten. Um was zu machen, Spülen, Duschen oder Waschen, muss die Karte dabei sein.
Uns und anderen ist es passiert, das wir vorm Häuschen standen und die Karte vergessen hatten. Der freundliche Nachbar lässt dich mit rein.
Nur mitten in der Nacht könnte das ein Problem werden.
Die Toiletten sind sauber und ordentlich. Zum Duschen benötigt man Münzen für 90 Cent, in der Rezeption erhältlich.
Ich musste vor den Toiletten anstehen und das in der Vorsaison. Es könnte also eng werden.
Es gibt keinen Supermarkt, aber 200 m vor dem Campingplatz liegt das Dorf de Koog. Aus den 200 m können aber schnell 2000 m werden je nachdem wo der eigene Stellplatz ist.
Vorm Campingplatz findet man als erstes in de Koog den Fahrradverleiher mit Werkstatt und zwei Campinggeschäfte. Etwas weiter sind Lidl und Ko.
In der Fußgängerzone reiht sich ein Restaurant an das andere.
Die Insel sollte man mit dem Fahrrad erkunden. Am besten startet man gegen den Wind. Der Gegenverkehr hat Mitleid mit dir und grinst dich an.
Auf der Rückfahrt (der Wind wurde stärker) hatte ich Mitleid mit dem Gegenverkehr und habe nur gegrinst.
Fazit: Texel ist eine schöne teure Insel. Uns hat der Campingplatz gefallen.
In der Hauptsaison wird es dort rappelvoll sein.
Ob es dann noch schön ist weiß ich nicht.
wir waren über Fronleichnam auf Texel.
Für die Fähre haben wir nur 42,00 Euro gezahlt. Hin und Rückfahrt.
Die Fähre benötigt ungefähr eine halbe Stunde, auf der Rückfahrt wars mit Rückenwind 20 Min.
Wir hatten uns den Campingplatz Kogerstrand ausgesucht.
Preise und Info https://www.texelcampings.nl
Dieser Platz liegt tatsächlich mitten in den Dünen.
An der Rezeption sagen sie dir welche Plätze frei und für Zelte, Falter oder Klapper geeignet sind.
Zur Platzerkundung unbedingt die Fahrräder nehmen. Das Gelände ist riesig.
Die Plätze sind nicht nebeneinander, sondern in Dünenmulden, auf der Düne oder mitten in der Düne verteilt.
Für Zelte sind sehr schöne Plätze irgendwo in der Pampa.
Um unsere nächsten Nachbarn zu sehen mussten wir ein Stück aus unserer Dünenmulde klettern.
Die Autos dürfen nur auf dem Platz zum be- und entladen.
Alles ist mit Schranken abgesichert. An der Rezeption bekommt man eine Codekarte. Hiermit ist der Platz nur am An- und Abreisetag befahrbar.
Man bekommt auch eine Codekarte für die Toiletten. Um was zu machen, Spülen, Duschen oder Waschen, muss die Karte dabei sein.
Uns und anderen ist es passiert, das wir vorm Häuschen standen und die Karte vergessen hatten. Der freundliche Nachbar lässt dich mit rein.
Nur mitten in der Nacht könnte das ein Problem werden.
Die Toiletten sind sauber und ordentlich. Zum Duschen benötigt man Münzen für 90 Cent, in der Rezeption erhältlich.
Ich musste vor den Toiletten anstehen und das in der Vorsaison. Es könnte also eng werden.
Es gibt keinen Supermarkt, aber 200 m vor dem Campingplatz liegt das Dorf de Koog. Aus den 200 m können aber schnell 2000 m werden je nachdem wo der eigene Stellplatz ist.
Vorm Campingplatz findet man als erstes in de Koog den Fahrradverleiher mit Werkstatt und zwei Campinggeschäfte. Etwas weiter sind Lidl und Ko.
In der Fußgängerzone reiht sich ein Restaurant an das andere.
Die Insel sollte man mit dem Fahrrad erkunden. Am besten startet man gegen den Wind. Der Gegenverkehr hat Mitleid mit dir und grinst dich an.
Auf der Rückfahrt (der Wind wurde stärker) hatte ich Mitleid mit dem Gegenverkehr und habe nur gegrinst.
Fazit: Texel ist eine schöne teure Insel. Uns hat der Campingplatz gefallen.
In der Hauptsaison wird es dort rappelvoll sein.
Ob es dann noch schön ist weiß ich nicht.