CAMPWERK
- Die Idee aus der schwarzen Seele des Ruhrpotts, die in einer weissen Weste daher kommt -
- Die Idee aus der schwarzen Seele des Ruhrpotts, die in einer weissen Weste daher kommt -
Der Jungunternehmer Michael Krämer (26) empfängt uns in den Geschäftsräumen der Firma seines Vaters. Auf unsere Fragen hin, wie es zur Firmengründung von Campwerk, dem neuen Anbieter von Tent-Trailern und Dachzelten, gekommen ist, beginnt er zu erzählen.
Aus der Offroad-Szene kommend suchte Michael nach einer für junge Leute bezahlbaren Lösung für Übernachtungen auf seinen Touren. Hier bietet sich ein Dachzelt an, was jedoch nicht unbedingt geeignet für Reisen mit einem Hund ist. Bei weiteren Recherchen kam er dann auf die Trailer-Tents von 3DOG aus Hamburg. Hier ergab sich das Problem, dass diese sich sonderlich gut zum schmalen Geldbeutel junger Camper passen wollen.
Auf der Suche nach einer Low-Budget-Lösung beginnt er sich zu informieren. Schnell stellte er fest, dass ein Tent-Trailer in Australien und Südafrika das ist, was in Deutschland der Wohnwagen ist, ein Massenprodukt. Es gibt dort eine große Anzahl von Trailer- und Dachzelt-Herstellern, jedoch gerade eine Handvoll Caravan-Hersteller. Während eines Gesprächs mit einer befreundeten Firma, die im Bereich der Vermietung von Campingfahrzeugen tätig ist, stellt sich heraus, dass es eine gewisse Nachfrage nach guten, preiswerten Tent-Trailern zu geben scheint. Langsam reift die Idee aus dem privaten Projekt eine Geschäftsidee werden zu lassen.
Durch seine vorangegangenen Erfahrungen mit einer erfolgreichen Selbstständigkeit, erscheint die Schwelle sich, zu einem solchen Schritt zu entscheiden nicht unüberwindbar hoch.
Die Auswahl des richtigen Herstellers der Zeltbasis gestaltet sich, durch die große Zahl der potentiellen Zulieferer, die sich zum Teil in einer anderen Zeitzone befinden, nicht einfach. Es wird jedoch ein Produzent in Australien gefunden, der ein Ansichtsexemplar liefert. Gewünschte Modifikationen werden abgestimmt und ein Prototyp hergestellt, der dann nach Deutschland geflogen werden kann.
Der Anhängerhersteller Koch zeichnet sich dadurch aus, dass er die Anfrage der Privatperson Michael Krämer als Einziger ernst nimmt, darauf reagiert und mit einer freundlichen und kompetenten Beratung glänzt. Zudem hat er auch die geeigneten Produkte im Angebot. Damit ist die Entscheidung schnell gefällt, dass die Campwerk-Trailer-Tents auf Koch-Anhängern montiert werden sollen.
Die Finanzierung der Firmengründung stellte sich als nicht einfach zu lösende Aufgabe dar. Es wird viel Arbeit in einen Buisinessplan gesteckt, der dann nach langer Kleinarbeit letztendlich zur Bewilligung der entsprechenden Kredite führt. Eine nervenzehrende Aufgabe, wie Michael berichtet.
Nach langer, intensiver Vorbereitungsphase startet CAMPWERK nun mit preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten in den Markt. Um die Vorgabe des günstigen Grundpreises zu erreichen, verzichet Michael Krämer bei seinen Produkten auf konstenintensive individuelle Anfertigung. Die Produkte werden ausschießlich in dem hellen freundlichen Beige angeboten und das Anbauzelt ist Standard. Diese Vorgehensweise ermöglicht kurze Lieferzeiten, da ständig Ware auf Lager sein soll.
Selbstverständlich sieht das Konzept von CAMPWERK im Einzelfall auch individuelle Modifikationen vor, die jedoch nicht im Grundpreis enthalten sind und die Lieferzeiten verlängern.
Gegenüber den Mitbewerbern grenzt man sich unter anderem dadurch ab, dass man die Komponenten auch einzeln anbietet. So wird die Sache dann auch für den Eigenbau, z.B. auf einem vorhandenen Anhänger, interessant.
Wir danken Michael Krämer für das nette und informative Gespräch und wünschen ihm einen guten Start mit CAMPWERK. Infos zu den Produkten von CAMPWERK findet ihr unter http://www.campwerk.de.
GrußAus der Offroad-Szene kommend suchte Michael nach einer für junge Leute bezahlbaren Lösung für Übernachtungen auf seinen Touren. Hier bietet sich ein Dachzelt an, was jedoch nicht unbedingt geeignet für Reisen mit einem Hund ist. Bei weiteren Recherchen kam er dann auf die Trailer-Tents von 3DOG aus Hamburg. Hier ergab sich das Problem, dass diese sich sonderlich gut zum schmalen Geldbeutel junger Camper passen wollen.
Auf der Suche nach einer Low-Budget-Lösung beginnt er sich zu informieren. Schnell stellte er fest, dass ein Tent-Trailer in Australien und Südafrika das ist, was in Deutschland der Wohnwagen ist, ein Massenprodukt. Es gibt dort eine große Anzahl von Trailer- und Dachzelt-Herstellern, jedoch gerade eine Handvoll Caravan-Hersteller. Während eines Gesprächs mit einer befreundeten Firma, die im Bereich der Vermietung von Campingfahrzeugen tätig ist, stellt sich heraus, dass es eine gewisse Nachfrage nach guten, preiswerten Tent-Trailern zu geben scheint. Langsam reift die Idee aus dem privaten Projekt eine Geschäftsidee werden zu lassen.
Durch seine vorangegangenen Erfahrungen mit einer erfolgreichen Selbstständigkeit, erscheint die Schwelle sich, zu einem solchen Schritt zu entscheiden nicht unüberwindbar hoch.
Die Auswahl des richtigen Herstellers der Zeltbasis gestaltet sich, durch die große Zahl der potentiellen Zulieferer, die sich zum Teil in einer anderen Zeitzone befinden, nicht einfach. Es wird jedoch ein Produzent in Australien gefunden, der ein Ansichtsexemplar liefert. Gewünschte Modifikationen werden abgestimmt und ein Prototyp hergestellt, der dann nach Deutschland geflogen werden kann.
Der Anhängerhersteller Koch zeichnet sich dadurch aus, dass er die Anfrage der Privatperson Michael Krämer als Einziger ernst nimmt, darauf reagiert und mit einer freundlichen und kompetenten Beratung glänzt. Zudem hat er auch die geeigneten Produkte im Angebot. Damit ist die Entscheidung schnell gefällt, dass die Campwerk-Trailer-Tents auf Koch-Anhängern montiert werden sollen.
Die Finanzierung der Firmengründung stellte sich als nicht einfach zu lösende Aufgabe dar. Es wird viel Arbeit in einen Buisinessplan gesteckt, der dann nach langer Kleinarbeit letztendlich zur Bewilligung der entsprechenden Kredite führt. Eine nervenzehrende Aufgabe, wie Michael berichtet.
Nach langer, intensiver Vorbereitungsphase startet CAMPWERK nun mit preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten in den Markt. Um die Vorgabe des günstigen Grundpreises zu erreichen, verzichet Michael Krämer bei seinen Produkten auf konstenintensive individuelle Anfertigung. Die Produkte werden ausschießlich in dem hellen freundlichen Beige angeboten und das Anbauzelt ist Standard. Diese Vorgehensweise ermöglicht kurze Lieferzeiten, da ständig Ware auf Lager sein soll.
Selbstverständlich sieht das Konzept von CAMPWERK im Einzelfall auch individuelle Modifikationen vor, die jedoch nicht im Grundpreis enthalten sind und die Lieferzeiten verlängern.
Gegenüber den Mitbewerbern grenzt man sich unter anderem dadurch ab, dass man die Komponenten auch einzeln anbietet. So wird die Sache dann auch für den Eigenbau, z.B. auf einem vorhandenen Anhänger, interessant.
Wir danken Michael Krämer für das nette und informative Gespräch und wünschen ihm einen guten Start mit CAMPWERK. Infos zu den Produkten von CAMPWERK findet ihr unter http://www.campwerk.de.
Udo und Norbert
für die Fa. Campwerk. Scheint eine gute und bezahlbare Varainte für Neu-und Wiedereinsteiger zu sein.
