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Multi-Tools oder das bessere Taschenmesser (BILDER)

Verfasst: 06.08.2006 14:15
von Petrov2000
Hallo liebe User,

nachdem ich mich nun heute endlich einmal drangesetzt habe die Bilder aufzubereiten kann ich endlich diesen allgemeinen Informationsbeitrag schreiben.

[align=center]Multi-Tools oder das bessere Taschenmesser[/align]

Kurz zum Grund dieses Beitrages: Ich als Vater von 3 Kindern und 24h-Dauer-Hausmeister, Reparatur-Service etc. habe einmal ein Leatherman geschenkt bekommen. Irgendwann war mir das Aufstehen um eine Schraube zu lösen, etwas Abzuschneiden Umzubiegen etc. einfach zuviel und ich habe es an meinen Gürtel gemacht. Nun kann ich, egal wo ich bin, sämtliche Reparatur-Anfragen meiner Frau und der Kinder sofort erfüllen und muss nicht in den Keller und Werkzeug holen, um dann vom Laufen ausgepowert mir Gedanken machen zu müssen, wie ich das gewünschte Problem löse. Und dann natürlich festzustellen, daß das geholte Werkzeug nicht in dem Maße den Zweck erfüllt, wie es soll und wieder laufen muss.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich nutze mein Multi-Tool :wink:

Was ist ein Multi-Tool: Wie der Name schon sagt hat ein solches, etwas mehr als Taschenmesser-großes Gerät, viele kleine Werkzeuge, die über das Maß von Messer und Nagelfeile hinausgehen. Der klassische Vertreter ist das Scheizer-Armee-Messer von der Fa. Victorinox.
Das Multi-Tool zeichnet sich aber durch etwas höhere Material-Qualität aus und besteht dann meisst nur aus Metall (ohne empfindliche Plastik-Griffschalen).

[align=center]Bild[/align]

[align=center]Die wichtigsten Hersteller solcher Multi-Tools (ev. auch mal Survival-Messer) genannt sind folgende:[/align]
=> Die Schweizer Armee-Messer-Schmiede Victorinox
=> Der bekannteste amerikanische Tool-Hersteller Leatherman (dt.) oder Leatherman (engl.)
=> Ein ehemals finnischer nun aber in amerikanischem Besitz befindlicher Tool-Outsider (aber von hochwertiger Qualität), die Fa. Gerber
=> Die deutsche, natürlich in Solingen beheimatete, Firma Hartkopf, die die Herbertz-Tools fertigt.

Preislich liegen die Multi-Tools im Bereich zwischen ca. 80 Euro und ca. 150 bis 190 Euro. Da man dies Geld also nicht jeden Tag ausgibt, sollte man sich dazu ein paar Gedanken machen, damit man hinterher sich nicht über eine eventuelle Fehlentscheidung ärgert.

Ein Tipp zusätzlich: Wenn ihr den Artikel durchgelesen bzw. euch angeschaut habt, dann ruhig vielleicht noch ein zweites oder drittes Mal ansehen. Jeweils danach darüber nachdenken, was man braucht, was man machen will mit dem Tool. Und dann ruhig einmal in einen gescheiten Messer-Laden hineingehen und sich seine getroffene Auswahl zeigen lassen und IN DIE HAND NEHMEN !! Erst wenn man sich sicher ist, dann kaufen, NICHT vorher !!

Zunächst einmal gebe ich allen Interessierten folgende Grund-Fragen zum Überlegen mit auf den Weg:
1.) Möchte ich eine Schere ? Wenn ja, was will ich dann damit schneiden? Denn schneiden tun alle Scheren, aber nicht alle sind gleich gut. Will man z.B. eine Hautfetzen im Bereich eines Fingernagels abschneiden, dann merkt man sehr schnell eine gute von einer schlechten Schere zu Unterscheiden.
2.) Ich muss bei der Tool-Auswahl entscheiden, ob ich dies bei Angeln, als 'Hausmeister'-Messer oder klassisch im Outdoor-Einsatz betreiben will. Denn es gibt einfach Ausstattungs-Unterschiede bzgl. des Einsatzgebietes des Messers.
3.) In wie weit lege ich auf ein möglichst praktisches Tool wert (von außen zugängliche Werkzeuge, keine zusätzlichen mitzunehmenden Sachen) oder möchte eines haben, das mit zusätzlichem Klein-Erweiterungen möglichst omnipotent (alles-könnend) ist? Daraus ergibt sich die nächste Frage, nämlich
4.) Wie schwer darf mein Tool sein (das Leatherman-Original wiegt ca. 144gr., das SwissTool X ca. 284gr., das SwissTool X mit Bitsatz etc. ca. 350-400gr.) ? Denn wenn ich das Tool ständig am Gürtel trage ist es immer da, muss aber auch getragen werden und dies fällt bei ca. 300gr. langsam schwer. Will ich das Messer nicht immer tragen will, sondern an einem zentralen Punkt ablegen, dann kann ich mir auch mehr Funktionen (=mehr Gewicht) leisten.
5.) Weiterhin spielt natürlich auch der Preis eine Rolle. Das Leatherman NewWave kostet ca. 120 Euro, das SwissTool X (ohne Bitsatz) liegt bei ca. 85 Euro.
6.) Und nochmals der Hinweis: Wenn man Spass an dem Tool haben möchte, dann muss man auch mit ihm 'eins' werden. Also geht ruhig in einen Messer-Laden und nehmt das Gerät in die Hand und fühlt. Und Bitte: Nicht gleich kaufen, sondern ruhig immer wieder darüber nachdenken, nochmal zeigen lassen und erst wenn man sicher ist, dann kaufen.
7.) Dringende Empfehlung: Bitte darauf achten, dass die Tools arretierbar sind, damit man sich nicht selbst verletzen kann.

Im folgenden Bilder-Anteil stelle ich euch 4 verschiedene Multi-Tools vor. Die Bilder sind kommentiert und geben euch hoffentlich eine Ansatz zur GedankenEntwicklung mit. Was ein Vor- und was ein Nachteil ist entscheidet ihr, denn ihr benutzt das Messer ja schließlich.

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Herzliche Grüße von Petrov2000

Verfasst: 07.08.2006 21:59
von Rod
Hallo Peter,

ein ausführlicher Beitrag, sehr schön. Ich habe mir Text und Bilder ein paar Mal angeguckt, bin noch etwas ratlos und habe deshalb ein paar Fragen:

1. Wie "störend" ist es deiner Erfahrung nach, wenn die Werkzeuge innen liegen? Ist es zu umständlich, das Tool immer aufzuklappen?

2. Ist es in der Praxis wichtig, dass die Werkzeuge arretierbar sind? Ich dachte immer, dass so ein Tool eher für leichte Reparaturen eingesetzt wird, wo nicht so große Kräfte walten. Da wäre ein Arretierbarkeit nicht sooo wichtig, oder?

3. 300 Gramm wären mir zu schwer, was schleppst du in deiner Gürteltasche rum?

4. Welche "Werkzeuge" eines Tools benutzt du bei deiner "Hausmeistertätigkeit" am meisten? Was sollte so eine Mehrzweckwaffe unbedingt haben? Beispiel, ich habe ein großes Schweizer Messer, mit allem drum und dran. Aber ich benutze die große Klinge zum Brot schmieren - welche Erniedrigung für ein Armeemesser - und die restlichen Funktionen liegen meistens brach.

Alle: Wer benutzt noch so ein Multi-Tool und wie sind die Erfahrungen damit?

Beste Grüße, Rod

Verfasst: 08.08.2006 12:01
von Petrov2000
Hallo @ all, spez to Rod,

also hier noch ein paar Antworten:
ad 1.) innenliegende Werkzeuge => beim alten Leatherman waren die Werkzeuge innenliegend, bei meinem neuen sind sie außen. Ich denke man gewöhnt sich daran, so wie ich beim aletn Leatherman, das die Werkzeuge innenliegen, aber mittlerweile muss ich sagen, dass ich die Außen-Lage praktischer finde (es entfällt nämlich das Aufklappen, gewünschtes Werkzeug aufklappen, Zuklappen)

ad 2.) Die Arrtetierung ist absolut wichtig, denn die Verletzungsgefahr beim plötzlich hebelbedingt einklappenden Messer ist zu groß. Mir sind beim alten Leatherman mehrfach die Werkzeuge eingeklappt und ich habe mich dann erschrocken, geklemmt, jedoch nicht geschnitten.

ad 3.) Mein neue SwissTool X ist 280gr schwer. Ich denke für mich ist damit am Gürtel das Gewichts-Maximum erreicht. Der alte Leatherman war mit 140gr echt schön leicht dagegen, hatte jedoch gravierende Nachteile. In der Variante, wie ich sie in meinem Beitrag geschrieben habe, dass man das Tool zentral lagert, relativiert sich dann das Gewicht, da man es dann ja nicht mehr ständig bei sich hat.

ad 4.) Ich nutze den Klassiker am meisten. Dies sind: Kreuzschlitz, mind. 2 von den 3 Schlitzschraubenziehern, das Messer, die Schere und die Zange. Zu deinem Problem der Degradierung des Tools lediglich zum 'Brot streichen' kann ich nur sagen, dass es Tools verschiedener Art und Arbeits-Zielsetzung gibt (z.B. der klassische Fall des Angler-Messers bzw. Tools). Im Übrigen denke ich freut sich jedes Messer oder Tool, wenn es genutzt wird, denn
dafür möchte es ja da sein !!
Gruß Petrov2000

Verfasst: 08.08.2006 15:14
von Nordlandfahrer
Hallo Petrov2000,
ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, so was zu kaufen.
Mich interessiert was passiert, wenn ein Werkzeug den Geist aufgibt. Ist da eine Reparatur möglich, die deutlich günstiger als ein Neuteil ist?
So ganz preiswert sind die Dinger ja nicht.

Gruß

Verfasst: 08.08.2006 20:41
von Petrov2000
Gruß an den Nordlandfahrer,

also mein altes Leatherman Original hat jetzt 7 Jahre auf dem Buckel. Und es sind eig. keine wirklichen Verschleißerscheinungen zu merken. Man muss allerdings dazu sagen, auch wenn so ein Kreuzschlitz noch so hart sein mag, irgendwann schafft man es ihn dull zu drehen.

Somit wären wir beim Ersatz. Bei Victorinox ist es schwierig etwas zu ersetzen, da die Achsen vernietet sind. Bei Leatherman und auch bei Gerber müsste es rein theoretisch eine Erstazmöglichkeit geben, da die Achsen eine Art Schraubmechanismus haben. Jedoch bin ich mir keinesfalls sicher, daß man z.B. nach 7-10 Jahren bei der Fa. Leatherman "anrufen" kann und einen neuen Kreuzschlitz bestellt. Beim Leatherman New Wave erübrigt sich jedoch die Frage, da die "Schraubenzieher"-Funktionen als Bit-System laufen. Hier ist also Ersatz gegeben (dann in Form eines neuen Bit-Satzes für derzeit ca. 25-30 Euro). Bei den Messern bleibt die o.a. Problematik mit der Beschaffung jedoch bestehen.

Als Gedanke bleibt mir spontan noch zu sagen, dass man immernoch die Möglichkeit hat, sein Tool zur Firma einzuschicken und um Reparatur bitten kann. Allerdings kann ich mir abschließend auch so schnell nicht den Verschleiß eines Werkzeuges vorstellen.

Griß Petrov2000

Verfasst: 27.08.2006 07:56
von HarryB
Hallo

danke erst mal für die Infos.

Victorinox scheint eine sehr gute und tolerante Werkstatt zu haben, zumindest hab ich das schon öfter gelesen.

So wie es aussieht werde ich mir ein Tool von Victorinox holen.
Bei EBAY scheinen die Tools etwa 30 bis 40€ günstiger verkauft zu werden als bei den Händlern.

Das mit der Arretierung ist auch für mich sehr Wichtig. Mir ist es auch schon passiert das der Schraubendreher bei einem Messer eingeklappt ist.

Gruß Harry

Verfasst: 28.08.2006 10:07
von Schüssel
Hallo,

ich habe das klassische Leatherman und möchte auf einen konstruktiven Mangel aufmerksam machen, den ich festgestellt habe: die Messerklinge wird beim Einfalten erst durch das Stahlgriffstück gestoppt. Die Schneide wird so im Auflageberich mit dem Griff "geplättet". Mit dem Einkleben einer dünnen Hartgummiplatte wäre dem theoretisch entgegenzuwirken (hab's noch nicht probiert).
Ansonsten sollte man aufpassen, dass das Teil nicht versehentlich feucht gelagert wird, der Zangenkopf ist nicht 100%ig rostfrei.

Mal eine Gegenstimme

Verfasst: 02.02.2008 21:53
von Der Papa
Hallo,

Werde ich jetzt vom Neuling zum Querulanten?

Ich kann mich mit den Tools (egal welchen, obwohl außenliegende Werkzeuge Vorteile bieten) nicht so recht anfreunden.

Der Grund ist daß es sich primär um ZANGEN handelt.
Dadurch sind die Tools recht groß, massiv.
Zange ist bei mir aber nicht die Hauptfunktion.

Ich nutze ein Victorinox Swiss Champ: das klassische große Offiziersmesser (in passendem Gürteletui) sowie einige kleiner Varianten (unser Haushalt hat nach letzter Zählung fünf Victorinox-Taschenmesser plus ein Buck Special Jagdmesser, einen kleinen Finnendolch und ein Opinel 9).
Die häufigst genutzte Funktion ist wohl Schere, gefolgt von Ahle, Kreuz-Schraubendreher und dann dem Rest.
Zu den "empfindlichen" Griffschalen (halten aber doch recht gut) gibt es noch die Alternative der Victorinox ECO-Reihe, die in dieser Hinsicht robuster ausgeführt ist.

Für Tool- bzw. Offiziersmesser-Erstkäufer daher der Rat:
Beobachtet genau wofür Ihr das Teil braucht, bzw. was Euch fehlt.
Wenn es eine Zange ist schauen ob die am Offiziersmesser reicht.
Wenn nicht -> Tool, klar.


Ich würde jetzt persönlich zu den großen (110mm) Victorinox Multitools tendieren.
Das sind sehr robuste, ergonomische und arretierbare Messer mit diversen Zusatzfunktionen.

Der Papa
ca. 25 Jahre Victorinox (=schweizer Offiziersmesser)-Erfahrung

P.S.:
Service bei Victorinox:
Habe vor einigen Jahren ein Swiss Champ (groß, teuer) mit gebrochener Feder an der Schere eingesandt.
Bekam dann nach einigen Wochen ein Swiss Champ mit intakter Schere zurück...
aber ohne Kratzer und glänzend...
dachte die haben das im Ultraschallbad gehabt oder so...
dann sah ich den Pakettragehaken, das ist eine Funktion über deren Sinn sich streiten läßt...
aber mein eigenes, gekauftes Model war älter und hatte diesen Haken noch nicht...
ich habe also wegen einem kaputten Kleinteil ein neues (bessers) Taschenmesser erhalten...
außerhalb jeder Gewährleistungszeit, ohne Originalbeleg, wollte eigentlich für die Reparatur des alten zahlen...
SO GEWINNT MAN TREUE KUNDEN (war ich schon vorher)

Verfasst: 04.02.2008 13:55
von Jonny2002
:hi: @ all,

dann bin ich hier wohl ein rechter Außenseiter,

isch haaabe überhaupt kein Multitool :shock:

bisher reichte mir immer ein ganz normales Taschenmesser,
damit kann ich Brot schneiden, Butter schmieren, Seile schneiden, in Grasnarben exakte Löcher vorstechen, schnitzen usw. usw. :lol:

wäre mir auch zu lästig an meiner dünnen, kurzen Hose extra einen Gürtel zu schnallen um so ein Multitool mit mir zu führen :lol:

Das ist es!

Verfasst: 01.08.2008 22:32
von Der Papa
Hallo Freunde,

Habe vor kurzem mein ultimatives Mehrzweckmesser erstanden:
älteres (Auslaufmodell) Wenger Ranger 17713:
Bild
Das trage ich jetzt fast immer bei mir. Nachdem einige Hosen gelitten haben habe ich mir die Kettenöse (Ring hatte ich schon vorher entfernt) abschleifen lassen.
Die Länge wird mit 120mm angegeben, also recht massives Gerät.

Sehr gut:
- fantastische Schere
- arretierbare Klinge
- keine (für mich wenig sinnvolle, aber schwere, große, teure) Säge

Gut:
- Kapselheber
- Korkenziehen

nicht gut:
- Ahle ( Victorinox mit geschärfter Seite besser)
- Dosenöffner (Zugprinzip, Victorinox-Modell auf Stoß liegt mir mehr)
- Kettenöse (s.o.)

Leider ist die Ranger zugunsten der New Ranger (´eleganter´, Einhandbedienung) Reihe eingestellt worden.
Aber Wenger gehört jetzt ja zu Victorinox, vielleich gibt es ja irgendwann einen Hybriden, der die wenigen Schwachpunkte (s.o.) dieses Modells ausräumt.

Glücklich,
Der Papa

Verfasst: 03.08.2008 18:37
von Schwabenfalter
hallo zusammen,

da klinke ich mich doch grad mal ein.
Ich habe ein Victorinox Swiss Tool wie oben im ersten Beitrag abgebildet.
Es ist jetzt knapp 9 Jahre in meinem Besitz, täglich in Gebrauch und bisher ohne Verschleiß , bis auf die Messer- die sollten mal wieder geschliffen werden.

Verfasst: 03.08.2008 20:38
von Niels$
jonny2002 hat geschrieben: dann bin ich hier wohl ein rechter Außenseiter,

isch haaabe überhaupt kein Multitool :shock:
Nööö. isch auch nischt.
Bei Schraubenziehern lege ich z.B. bei Kreuz auf den Unterschied zwischen PH & PZ Wert, so dass ich mit dem Teil nicht so viel anfangen kann.
Zwar bin ich auch vom Zweitberuf Hausmeister aber ich nutze den Weg in den Keller immer um mir zu überlegen, wie ich den Schaden richte.
Für mich wäre so etwas nur für das Camping interessant, aber da nehme ich meist sowieso einen kleinen Werkzeukoffer mit. Und Abenteuer wie Mc Gyver habe ich auch noch nicht erlebt.
Aber wer es gut benutzen kann, super!

Gruß
Niels

Re: Multi-Tools oder das bessere Taschenmesser (BILDER)

Verfasst: 17.02.2009 11:31
von Niels$
Hallo zusammen,

Ich habe da zu diesem Thema gerade einen Test gefunden (klick).

Niels

Re: Multi-Tools oder das bessere Taschenmesser (BILDER)

Verfasst: 25.02.2009 21:22
von Per
Bei meinem (irgend ein Noname-Werbegeschenk) hat die Klinge beim ersten Einsatz die Form verloren und ist jetzt krumm :(. Die Zange wurde von einfachen Schrauben beschädigt und ist auch nicht mehr parallel. Also großer Müll. Dafür hat es halt auch nix gekostet.

Re: Multi-Tools oder das bessere Taschenmesser (BILDER)

Verfasst: 04.06.2012 14:44
von Camptourist CT 9
Hi,

Ich habe seit ca 2 Jahren das hier: http://www.victorinox.com/ch/product/Schweizer-Taschenmesser/Kategorie/SwissTools/SwissTool-115-mm/SwissTool-Plus/3.0339.L
Trage es täglich, auch am Anzug, und möchte es nicht mehr missen. Natürlich auch niemals gegen ein wergleichbares Produkt aus USA tauschen.