Spanienurlaub
Verfasst: 18.06.2005 17:57
Spanienurlaub 2004
Haben uns im Mai 2004 einen gebrauchten Trigano Cantilly bei E-bay ersteigert; nachdem wir bei Rainer Nobialek waren und uns die Falter (Trigano), die aktuell auf dem Markt sind (Holtkamper usw. wären sowieso nicht in frage gekommen) mal angesehen hatten. Neue waren uns noch zu teuer, gebrauchte bei Rainer auch (wegen Garantie usw.) haben dann den Markt bei E-bay und einigen anderen Anbietern verfolgt und sind zu dem Schluss gekommen ca. 1500,-€ für einen Falter auszugeben. Wir haben dann für 1345,- Euronen einen 12.1997 zugelassenen Chantilly bei Selbstabholung gezahlt. Haben uns nicht verkauft, den Falter zu Hause im Garten ohne Bedienungsanleitung aufgebaut; gepackt und uns entschlossen nach Spanien zu fahren.
1987 waren wir das erste Mal dort, auf unserem Campingplatz (www.inter-amberes.com) in Ampuriabrava Nähe Rosas.
Damals noch mit Wohnwagen; aber Fahrzeit, Autobahngebühr usw. haben uns dann zu der Erkenntnis gebracht das wir ab 1991 nur noch mit Zelt gefahren sind.
Mal mit Freunden, mal mit Geschwistern; waren alles schöne Urlaubserlebnisse doch jetzt mal alleine (mit den jüngsten Söhnen 23+14)?
Konnten also nur die Ferienzeit nutzen mein Sohn erhielt Urlaub und schon ging es Sonntag den 25.07. um 2 Uhr morgens bei leichtem Regen los; nachdem wir uns ausgiebig vorbereitet (schlaf usw.) hatten.
Da wir im Saarland leben ist es nur ein Katzensprung nach Frankreich, dort auf der Nationalstraße N33 und N3 Richtung Pont a Mousson zur A31, nach 3 Stunden waren wir bei Langres (275km). Beim Autobahndreieck Beaune machten wir nach 4 Stunden auf einem Rastplatz eine kurze Pause von 15 min., dann ging es weiter auf der A6 Richtung Lyon. Bei Mâcon mussten wir das erste Mal Autobahngebühr von 29,80€ zahlen; haben dort auch unser Fahrzeug betankt. Gegen 8Uhr30 machten wir auf einer Raststätte (nach ca. 7 Stunden und 670km) bei Montelimar eine halbe Stunde Frühstückspause mit einigen Dehnübungen. Nach ausgiebigem Frühstück ging es dann weiter auf der A7 bis zum Autobahndreieck Orange von dort auf die A9, bei Montpellier zahlten wir dann noch mal 20€. Nach 11 Stunden und 1000km war sie endlich da, die Grenze nach Spanien, dort kassierten die Franzosen noch mal schnell 13€ Autobahngebühr. Nach weiteren 60km waren wir dann an unserem Ziel: Campingplatz Internacional Amberes (www.inter-amberes.com) in Empuriabrava. Es war 14Uhr der Falti wurde aufgebaut, eine Kleinigkeit gegessen und ab an den Strand.
Wenn man das erste Mal diese Strecke fährt sieht man auch viel, die Landschaft verändert sich von km zu km. Möchte aber die Touren von früher nicht missen als wir nur Nationalstrassen befuhren; z B.: über Sete, durch die Camargue, Waldbrände in den Pyrenäen, Unwetter im Rhonetal, Übernachtungen in Nimes und Umgebung usw….
Die Citadelle von Roses haben wir uns das erste Mal angesehen waren auch in Barcelona und Umgebung, Schiffsfahrten unternommen, was eigentlich nicht die Sache meiner Frau ist. Empfehlenswert ist die Region auf jeden Fall für Familien mit Kindern, dort gibt es Kartbahnen, Segel- und Surfschulen, Spaßbäder; für die etwas Älteren gibt es Disco, Fallschirmspringen und mehr.
Empfehlenswert ist der Hafen von Roses wo wir immer unseren Fisch kauften den wir dann auf dem CP zubereiteten. Wobei man sagen muss dass alle Restaurants in der Umgebung ihre Ware auch von dort beziehen; jeden 2. Tag besuchten wir eins dieser Restaurants da meine Frau ja auch Urlaub haben sollte.
Wann und wo gibt es immer so frischen Fisch außer in Norddeutschland? Und im Saarland!!! Wir fahren regelmäßig nach Creutzwald (Frankreich) sind ca. 32km um die zutaten für die Paella zu bekommen: Tintenfisch oder Callamahres, Muscheln usw. was täglich frisch dort angeliefert wird.
So das sollte reichen, 2006 fahren wir wieder dorthin vielleicht treffen wir ja den einen oder anderen.
Gruß Werner & Gitte.
Haben uns im Mai 2004 einen gebrauchten Trigano Cantilly bei E-bay ersteigert; nachdem wir bei Rainer Nobialek waren und uns die Falter (Trigano), die aktuell auf dem Markt sind (Holtkamper usw. wären sowieso nicht in frage gekommen) mal angesehen hatten. Neue waren uns noch zu teuer, gebrauchte bei Rainer auch (wegen Garantie usw.) haben dann den Markt bei E-bay und einigen anderen Anbietern verfolgt und sind zu dem Schluss gekommen ca. 1500,-€ für einen Falter auszugeben. Wir haben dann für 1345,- Euronen einen 12.1997 zugelassenen Chantilly bei Selbstabholung gezahlt. Haben uns nicht verkauft, den Falter zu Hause im Garten ohne Bedienungsanleitung aufgebaut; gepackt und uns entschlossen nach Spanien zu fahren.
1987 waren wir das erste Mal dort, auf unserem Campingplatz (www.inter-amberes.com) in Ampuriabrava Nähe Rosas.
Damals noch mit Wohnwagen; aber Fahrzeit, Autobahngebühr usw. haben uns dann zu der Erkenntnis gebracht das wir ab 1991 nur noch mit Zelt gefahren sind.
Mal mit Freunden, mal mit Geschwistern; waren alles schöne Urlaubserlebnisse doch jetzt mal alleine (mit den jüngsten Söhnen 23+14)?
Konnten also nur die Ferienzeit nutzen mein Sohn erhielt Urlaub und schon ging es Sonntag den 25.07. um 2 Uhr morgens bei leichtem Regen los; nachdem wir uns ausgiebig vorbereitet (schlaf usw.) hatten.
Da wir im Saarland leben ist es nur ein Katzensprung nach Frankreich, dort auf der Nationalstraße N33 und N3 Richtung Pont a Mousson zur A31, nach 3 Stunden waren wir bei Langres (275km). Beim Autobahndreieck Beaune machten wir nach 4 Stunden auf einem Rastplatz eine kurze Pause von 15 min., dann ging es weiter auf der A6 Richtung Lyon. Bei Mâcon mussten wir das erste Mal Autobahngebühr von 29,80€ zahlen; haben dort auch unser Fahrzeug betankt. Gegen 8Uhr30 machten wir auf einer Raststätte (nach ca. 7 Stunden und 670km) bei Montelimar eine halbe Stunde Frühstückspause mit einigen Dehnübungen. Nach ausgiebigem Frühstück ging es dann weiter auf der A7 bis zum Autobahndreieck Orange von dort auf die A9, bei Montpellier zahlten wir dann noch mal 20€. Nach 11 Stunden und 1000km war sie endlich da, die Grenze nach Spanien, dort kassierten die Franzosen noch mal schnell 13€ Autobahngebühr. Nach weiteren 60km waren wir dann an unserem Ziel: Campingplatz Internacional Amberes (www.inter-amberes.com) in Empuriabrava. Es war 14Uhr der Falti wurde aufgebaut, eine Kleinigkeit gegessen und ab an den Strand.
Wenn man das erste Mal diese Strecke fährt sieht man auch viel, die Landschaft verändert sich von km zu km. Möchte aber die Touren von früher nicht missen als wir nur Nationalstrassen befuhren; z B.: über Sete, durch die Camargue, Waldbrände in den Pyrenäen, Unwetter im Rhonetal, Übernachtungen in Nimes und Umgebung usw….
Die Citadelle von Roses haben wir uns das erste Mal angesehen waren auch in Barcelona und Umgebung, Schiffsfahrten unternommen, was eigentlich nicht die Sache meiner Frau ist. Empfehlenswert ist die Region auf jeden Fall für Familien mit Kindern, dort gibt es Kartbahnen, Segel- und Surfschulen, Spaßbäder; für die etwas Älteren gibt es Disco, Fallschirmspringen und mehr.
Empfehlenswert ist der Hafen von Roses wo wir immer unseren Fisch kauften den wir dann auf dem CP zubereiteten. Wobei man sagen muss dass alle Restaurants in der Umgebung ihre Ware auch von dort beziehen; jeden 2. Tag besuchten wir eins dieser Restaurants da meine Frau ja auch Urlaub haben sollte.
Wann und wo gibt es immer so frischen Fisch außer in Norddeutschland? Und im Saarland!!! Wir fahren regelmäßig nach Creutzwald (Frankreich) sind ca. 32km um die zutaten für die Paella zu bekommen: Tintenfisch oder Callamahres, Muscheln usw. was täglich frisch dort angeliefert wird.
So das sollte reichen, 2006 fahren wir wieder dorthin vielleicht treffen wir ja den einen oder anderen.
Gruß Werner & Gitte.